Jedes Mal, wenn er daran dachte, wie dieser grobschlächtige Kerl ihn gleich zweimal vor aller Augen geschlagen und ihn an den Rand des Todes gequält hatte, ohne dass er dessen Bewegung überhaupt wahrgenommen hatte, brodelte ein mächtiger Hass in ihm auf. Mehrmals hatte er schon den Wunsch verspürt, sich zu rächen und sein Gesicht zu wahren, aber er traute sich nicht. Der tief sitzende Schmerz ließ ihn bei dem Gedanken daran erschaudern, und seine Frustration konnte er nur mit Mühe zurückhalten, fast bis zum Wahnsinnigwerden.
Heute Abend schließlich hatte er einige alte Freunde zusammengetrommelt, um gemeinsam zu essen und danach in einer Kneipe Dampf abzulassen. Doch nie hätte er erwartet, auf eine solche Gelegenheit zu stoßen. Wie konnte er da nicht vor Freude strahlen?
„Ich habe es erst heute erfahren", antwortete Xiao Yi mit einem entspannten Lächeln und tat so, als hätte er das spöttische Grinsen in Li Zimings Augenwinkel nicht bemerkt.
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