'Lyla
Ich erwachte am nächsten Morgen und blinzelte verschlafen in das warme Sonnenlicht, das durch mein Fenster hereinströmte. Ich streckte mich aus und spürte eine eigenartige Ruhe, die sich über meinen Körper legte. Die überwältigende Anspannung, die mich gestern überwältigt hatte, schien nachgelassen zu haben und hinterließ ein Gefühl von... Normalität.
Das fiebrige, vereinnahmende Verlangen war nicht mehr da – ich stand immer noch unter sexueller Spannung, fühlte mich jedoch in der Lage, sie zu kontrollieren.
Als ich nach unten ging, sah ich Nanny am Herd stehen. Sie starrte auf den kochenden Topf, schien jedoch geistesabwesend. Ihre Augen waren leer und ihre Stirn war in Sorgenfalten gelegt.
"Nan?" rief ich.
Keine Antwort.
"Nanny!", rief ich noch mal, dieses Mal lauter. Sie kehrte zur Realität zurück und lächelte mich kurz an, doch ich bemerkte Sorge in ihren Augen. Sie wischte sich die Hände an einem Küchentuch am Tresen ab und kam auf mich zu.
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