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Für Sie, Ja, ich bin

Oh, Adeline...

Wenn sie nur wirklich wüsste, dass noch niemand es je gewagt hatte, mit diesem Mann zu sprechen, wie sie es tat.

Ein schwerer, tiefer Seufzer entwich Caesar, als er ihr Kinn ergriff und ruckartig ihren Kopf hochzog, sodass ihre Blicke sich trafen. Er beugte sich leicht vor, sodass ihre Gesichter kaum einen Fingerbreit voneinander entfernt waren.

"Was ist mit dir, Prinzessin?", fragte er.

Adeline zog die Stirn in Falten. "Was meinst du?"

Ein kehliges Lachen entrang sich Caesar. "Natürlich, es gefällt mir sehr, dich zu beißen, tatsächlich. Doch warum kommst du damit so zurecht?"

Überrascht flackerte Adeline mit den Augenlidern. "W-was meinst du damit-"

"Also, meine Liebe, es tut dir weh, aber du hältst mich nicht auf. Warum? Du könntest mich bitten, aufzuhören, und das würde ich sofort tun, aber du tust es nicht. Du lässt mich machen. Warum? Du musst es mögen, stimmt's?" Caesar zog schelmisch eine Augenbraue hoch und schritt auf sie zu.

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