Herr Petrov öffnete die Tür und trat ein. Er ging bis zur Glastür und öffnete sie, um auf den großen Balkon zu gelangen. Dort war ein Tisch mit zwei Stühlen gedeckt. Köstliche Speisen wurden mit Wein serviert, und Fräulein Alexandra selbst, in ein weißes Kleid und eine Bluse gekleidet, saß dort mit übergeschlagenen Beinen. Ein Wein schimmerte zwischen ihren langen, geäderten Fingern, und ihre Lippen zeichneten ein undurchschaubares Lächeln.
"Setz dich, Bruder. Ich habe lange genug gewartet." Sie deutete auf den schief stehenden Stuhl neben sich.
Zögerlich ging Herr Petrov hinüber und setzte sich. Er räusperte sich und zupfte seine gestreifte Anzugsjacke zurecht.
"Wenn dir das hier nicht zusagt", sagte Alexandra, während sie die bereitgestellten Speisen betrachtete, "dann sage mir, was du möchtest. Ich lasse es dir sofort servieren. Wir haben viel zu besprechen."
Herr Petrov schüttelte den Kopf.
"Nein, es ist in Ordnung. Ich habe wirklich keinen Appetit."
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