Die Zuckerpflaume, der sie nicht widerstehen kann

"Steh auf," spürte Issac einen Tritt, der ihn aus dem Schlaf riss. Anfangs ignorierte er ihn, murmelte wirres Zeug und dachte, Maxi treibe wieder einmal ihre Spielchen. In letzter Zeit hatte er wegen ihrer Verführungsspiele kaum genug Schlaf bekommen. Deshalb ignorierte er das Ziehen und drehte sich auf die andere Seite des Bettes, um erneut in den Schlaf zu sinken, nur um einen scharfen Schmerz am Kopf zu fühlen, der ihn wütend hochfahren ließ.

"Um der Fae willen, lass mich schlafen, du kleiner - oh...." Er hielt inne, als er das vertraute Gesicht erkannte, das auf ihn herabschaute. "Mein Prinz", räusperte sich Issac, sammelte sich und stand auf.

"Was führt Euch in solch später Stunde in mein Zimmer?" Issac war ernsthaft beunruhigt und dachte, es sei etwas Schlimmes passiert, vielleicht ein Angriff, aber das schien nicht der Fall zu sein.

Statt einer Antwort warf Aldric ihm einen Mantel zu, den er geschickt fing, und sagte: "Zieh dich an, die Mädchen sind verschwunden."