'"Was zum Teufel?"
Das waren die ersten Gedanken, die Islinda durch den Kopf schossen, als sie auf dem nackten Boden erwachte. Sie zitterte und ihr ganzer Körper schmerzte; es fühlte sich fast so an, als sei sie über den Boden geworfen und gerollt worden.
"Guten Morgen, große Schwester!" Eine Stimme hallte hinter ihr wider und löste beinahe einen Herzinfarkt bei ihr aus.
Islinda drehte sich um und blickte in Elis klare, blaue Augen, in denen ein Anflug von kalter, dunkler Belustigung aufblitzte – so schnell wieder verschwunden, dass sie sich fragte, ob sie sich das nur eingebildet hatte. Der Schlaf musste ihre Wahrnehmung trüben.
"Eli...", hauchte sie und fuhr mit der Hand durch ihr haariges Chaos, während sie sich langsam umsah.
Sie hob ihre abgenutzte Bettdecke vom Boden auf und zog fragend die Stirn kraus: "Was ist passiert?" Das Letzte, an das sie sich erinnerte, war, dass sie mit ihm im Bett gelegen hatte.
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