An Hao war den ganzen Vormittag über so beschäftigt, dass sie kaum Luft holen konnte.
Erchun war darüber äußerst erstaunt.
Sie hatte nie erwartet, dass ihre Waren beinahe vollständig von An Hao verkauft würden.
Erchun unterstützte An Hao nebenbei, indem sie ihren Anweisungen folgte.
Außerdem zeigte An Hao großes Geschick im Handeln, indem sie die Preise variierte und die Artikel für jeweils ein Yuan fünfzig, ein Yuan zwanzig und ein Yuan verkaufte.
Bis Mittag hatte sie bereits die Hälfte ihrer Schneeflockencreme abgesetzt.
Erchun bemerkte, dass An Hao so beschäftigt war, dass sie nicht einmal Zeit zum Trinken fand. Als es Mittagszeit wurde und die Straße leerer war, nutzte Erchun die Gelegenheit, An Hao Wasser einzuschenken und gab ihr zwei gedämpfte Brötchen mit Rettichfüllung, die sie von zu Hause mitgebracht hatte.
„Iss jetzt, solange niemand da ist", drängte sie.
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