Dante erreichte in Windeseile das Anwesen seines Vaters, stieg aus dem Auto und ging die Veranda hinauf. Die Tür wurde rasch von einem Butler geöffnet.
"Willkommen, Alpha-Erbe", begrüßte ihn der Butler mit einem herzlichen Lächeln; von Dante kam jedoch nur ein brummiges Grunzen als Antwort.
Der Butler lächelte, als er sah, wie der junge Mann zielstrebig in das Büro seines Vaters marschierte. Er war erleichtert über Dantes Anwesenheit und die Veränderung, die er an ihm wahrnahm. Also musste das Gerücht wahr sein – er hatte sich verstricken lassen. Mit einem Kopfnicken kehrte er zu seiner Arbeit zurück.
Dante war aufgebracht über seinen Vater. Was sollte dieses Hin und Her? Warum gab er ihm einerseits Zuckerbrot und andererseits die Peitsche?
Er dachte, sie hätten das bereits hinter sich gelassen. Warum all diese Geheimniskrämerei? Warum hatte er Kane geschickt, um ihn zu beschatten?
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