'"Moment mal", sagte Kaiden geheimnisvoll.
"Äh... Worauf warten wir?"
Savannah bekam ein ungutes Gefühl. Sie wollte gerade nachfragen, als sie sah, wie ein graublauer Lamborghini vor dem Tor des Kindergartens zum Stehen kam. Die Autotür öffnete sich, und eine vertraute große Gestalt stieg aus.
"Papa!" Kaiden rannte schnell zu dem Mann hinüber und ergriff dessen Hand.
Savannah stockte der Atem, als sie den Mann deutlich erblickte. Wie konnte dieser kleine Kerl sein Versprechen brechen? Hatte er nicht gesagt, sein Vater würde nicht kommen?
"Schwester Savannah, mein Vater hat heute unerwartet frei. Das macht dir doch nichts aus, oder?" murmelte Kaiden leise, zu niedlich, um ihm böse zu sein.
Er war bereits hier. Selbst wenn es ihr etwas ausmachte, was konnte sie schon tun?
"Fräulein Schultz", Dylan blieb vor ihr stehen, seine Stimme warm und rau.
Savannah trat sofort einen Schritt zurück.
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