Wie konnte sie nicht stolz darauf sein, dass Devin endlich ein bemerkenswertes Comeback geschafft hatte?
Savannah runzelte die Stirn. Beziehungen in wohlhabenden Familien waren oft so unpersönlich, dass sogar Dylans ältere Schwester gegen ihn intrigiert hatte.
Plötzlich empfand sie Mitleid für Dylan. Kein Wunder, dass er es nicht wagte, seiner Familie von seinem Rückfall in die Depression zu erzählen. Wie konnte er sich einer solchen Familie sicher sein, die gierig auf seinen Besitz schielte?
Bei diesem Gedanken wandte sich Savannah an Susan und konnte nicht an sich halten, laut auszusprechen: "Sie sind zu bescheiden, Mrs. Yontz. Devin braucht keine Betreuung von seinem Onkel. Er hat bereits das richtige Gespür, voranzukommen. Nur, wer hoch klettert, kann tief fallen."
Susans Miene verfinsterte sich, als sie leise erwiderte: "Ich spreche mit meinem Bruder. Wer bist du, dass du dich einmischst?"
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