"Verdammt! Verdammt noch mal! Was für ein f*ckiger Prinz! Ein armer Fisch, der es verdient hat, in eine so öde Einöde verbannt zu werden!" dachte Cornelius wütend. Aber die Wachen mit den Schwertern in den Händen machten ihm Angst, und er konnte seinen Hass nur hinunterschlucken.
Als er aus dem Burgtor trat, seufzte der Baron erleichtert auf, als er sah, dass die Wachen sich zum Gehen wandten.
Er nahm das nasse Taschentuch, um sich die Stirn abzuwischen, spuckte auf den Boden und stellte sich vor, dass er dem Prinzen ins Gesicht gespuckt hatte. Es schien, als würde das Spucken nicht ausreichen, um ihn zu trösten, und er trat auf seine Spucke, als ob er auf den Prinzen treten würde.
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