Inmitten des Schnees, der vom Himmel fiel, ertönte ein unheimliches Lachen, und mit Lippen, die einige seltsame und unverständliche Sätze ausstießen, klopfte ein Besucher in silbernen Gewändern an die Tür des Palastes.
"Peng, peng, peng!"
Das Geräusch, mit dem er an die Tür klopfte, war unvorstellbar laut, so laut, dass es bis in die Ohren der Bürger drang und an eine Totenglocke erinnerte.
"Peng, peng, peng!"
Das Klopfgeräusch hallte nach, eine nicht greifbare magische Kraft war darin zu spüren, was ziemlich ärgerlich war.
"Kleiner Feimer, bist du da? Hehe, ich komme, um mit dir zu spielen."
Der ungebetene Gast schien unterhalb der Stadtmauern zu flüstern, doch seine Stimmen konnten durch ein unsicheres Medium in alle Räume des Palastes übertragen werden.
König Feimer erwachte abrupt aus seinem Traum, einem Alptraum, in dem er von einem grimmigen Dämon verfolgt wurde. Gleich darauf ertönte die hallende Stimme und das unheimliche Lachen in seinen Ohren.
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