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Sein Sohn (1)

Qin Canglan war nicht der Typ, der Mädchen auf der Straße hinterherstarren würde. Doch Su Xiaoxiaos Erscheinung zog unweigerlich die Blicke auf sich. Er warf ihr einen beiläufigen Blick zu. Hmm. Das kleine Moppelchen. Unwillkürlich schaute er ein zweites Mal hin und war plötzlich verblüfft. Die Augenbrauen dieses kleinen pummeligen Mädchens ähnelten tatsächlich denen seiner verstorbenen Frau sehr stark. Ehrlich gesagt, hätte sie ihm nur ein wenig geähnelt, wäre es nicht zu verwunderlich gewesen. Aber auch Su Huayin war einst ein kleines pummeliges Mädchen gewesen.

Su Xiaoxiao hob eine Augenbraue. "Warum schaust du mich so an?"

Und dieser herablassende Ton voller Weltschmerz...

Qin Canglan richtete sich auf. Könnte es sein, dass er am helllichten Tag träumte?

Nein, es war doch etwas anders.

Während er Su Xiaoxiao musterte, beobachtete sie ihn ebenso aufmerksam.

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