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Der Kaiser saß in seinem Arbeitszimmer und hatte alle Hände voll zu tun mit dem unablässigen Papierkram für das bevorstehende Fest. Seine Feder flog über das Pergament, während eine tiefe Sorgenfalte sein Gesicht zierte.

Das große Ereignis verlangte seine sorgfältigste Aufmerksamkeit, doch dazu kam eine weitere Angelegenheit, die schwer auf seinen Schultern lastete. Seine Tochter Leira hatte ihn zuvor auf eine Situation aufmerksam gemacht, die ihn zum sofortigen Handeln zwang, als er alle Einzelheiten erfuhr.

Die Entsendung der kaiserlichen Garde zur Untersuchung ihrer Behauptungen erwies sich als unumgänglich, ein Vorgehen, das ihm sehr am Herzen lag. Das Arbeitszimmer war erfüllt vom warmen, flackernden Schein der Kerzen, der lange Schatten über den Raum warf.

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