webnovel

Die verfluchte Hexe des Teufels

Tác giả: Mynovel20
Kỳ huyễn
Đang thực hiện · 40.9K Lượt xem
  • 456 ch
    Nội dung
  • số lượng người đọc
  • NO.200+
    HỖ TRỢ
Tóm tắt

Die Geschichte eines Mannes, der den Tod bringt, und eines Mädchens, das ihn leugnet. ---- Auf dem verwunschenen Berg im Königreich, so heißt es, lebte eine Hexe. Sie wurde als Prinzessin geboren. Doch noch vor ihrer Geburt erklärte der Priester sie für verflucht und forderte ihren Tod. Sie vergifteten die Mutter, um das Baby vor der Geburt zu töten, aber das Baby wurde von der toten Mutter geboren - ein verfluchtes Kind. Wieder und wieder versuchten sie, das Kind zu töten, aber es überlebte auf wundersame Weise jeden einzelnen Versuch. Als sie aufgaben, setzten sie sie auf dem verwunschenen Berg zum Sterben aus, aber sie überlebte auf dem unfruchtbaren Land - eine Hexe 'Warum will sie nicht sterben?' Jahre später hatten die Menschen endlich genug von der Hexe und beschlossen, den Berg zu verbrennen. Aber der Teufel kam zu ihrer Rettung und nahm sie von diesem brennenden Ort mit, denn Sterben war schon damals nicht ihr Schicksal. Draven Amaris. Der Schwarze Drache, der über übernatürliche Wesen herrschte, der Teufel, dem niemand über den Weg laufen wollte. Er hasste die Menschen, aber dieses bestimmte Menschenmädchen zog ihn zu sich, wann immer sie in Gefahr war. 'Ist sie wirklich ein Mensch?' Er nahm den Menschen mit sich und nannte das geheimnisvoll zähe Mädchen "Ember", ein Stück glühende Kohle in einem sterbenden Feuer. Eine Seele, die mit Rache und der Dunkelheit der Hölle behaftet war, würde sich aus der Asche erheben und ihre Rache erfüllen. ------ Dies ist das zweite Buch aus der Reihe "Teufel und Hexen". Das erste Buch ist - Die Tochter der Hexe und der Sohn des Teufels. Beide Bücher sind miteinander verbunden, aber man kann sie auch unabhängig voneinander lesen.

Thẻ
10 thẻ
Chapter 1Der Teufel rettet die Hexe

Stich!

Ein Dolch durchbohrte sein Herz und er fühlte einen scharfen Schmerz, als würde sein ganzer Körper zerrissen. Einen Moment lang verschluckte die Dunkelheit alles, doch als er wieder sehen konnte, trat eine wunderschöne Frau in sein Blickfeld.

Ein kleines, feines Gesicht, lange, wellige Haare in der Farbe von Mahagoni, Tränen in ihren Augen, während sie den Griff jenes Dolches hielt, der in seine Brust stach.

"Vergib mir", schluchzte sie. "All das ist passiert wegen mir. Warte auf mich. Was auch immer geschieht, ich werde zu dir kommen. Wir werden uns wiedersehen..."

Diese Worte hallten in seinem Kopf wider, während der Mann im Schlaf sich hin und her wälzte. Trotz des Wissens, dass es ein Traum war, durchflutete die Angst ihn, als die Frau aus seinem Sichtfeld schwand.

"Wir werden uns wiedersehen... warte auf mich...", wiederholte sich die ferne Stimme, bis sie verblasste. Die aufkommende Stille brachte eine neue Welle des Schmerzes.

"Nein, geh nicht... wer bist du...?"

Mit einem Ruck wachte der Mann auf. Er riss sich aufrecht in seinem Bett, drückte seine Hand gegen die linke Seite seiner Brust und seine roten Augen suchten umher. Sein muskulöser Körper war von kaltem Schweiß überzogen, und sein dunkles Nachthemd klebte an seinen Muskeln. Obwohl der Traum vorbei war, schien es, als könnte er die Dolchklinge immer noch in seinem Herzen fühlen.

'Warum träume ich immer wieder davon?'

In diesem Moment schwang die Tür auf, und ein junger Diener trat ein, keuchend, als hätte er so schnell es nur ging, zu seinem Herrn eilen müssen. Sein silbernes Haar war zerzaust und seine spitzen Ohren zuckten unruhig.

"S-Sire, ich hörte Eure Stimme. Ist etwas nicht in Ordnung?"

Der rotäugige Mann warf dem Diener, der sich ungefragt Zutritt zur Königskammer verschafft hatte, einen eisigen Blick zu. "Eines Tages wirst du deine Ohren einbüßen, Erlos." Seine Stimme war kalt und voller Warnung.

"Ich... ich machte mir nur Sorgen, Eure Majestät," eilte der Diener zum Tisch, "ich werde Euch Wasser bringen."

Ohne es zu bemerken, umhüllte eine seltsame weiße Energie den Körper des kühl wirkenden Mannes und noch bevor er reagieren konnte, verschwand er aus seinem königlichen Gemach.

Stille kehrte in die Kammer zurück, und nur das Geräusch des jungen Dieners, der Wasser in ein Glas schüttete, war zu vernehmen.

„Warum sagt er nichts und droht nicht, mich zu töten?" Der Diener drehte sich zweifelnd zum Bett um und sah, dass es leer war.

Er runzelte die Stirn. "Ach nein! Nicht schon wieder. Wohin ist er diesmal verschwunden?"

--------

Unterdessen, auf der anderen Seite des Kontinents, in einem weit entfernten menschlichen Königreich…

"Verbrennt die Hexe!"

"Heute sorgen wir dafür, dass die Hexe stirbt oder unser Königreich verlässt."

"Sie hat uns viele Jahre lang genug Schaden zugefügt. Jetzt ist es genug."

"Lassen wir sie heute sterben und werden sie los.""Sogar der König hat eine Truppe von Soldaten entsandt, damit wir den ganzen Berg niederbrennen und nicht ein einziges Stück Land übrig lassen, auf dem sich die Hexe verstecken könnte."

In der dunklen Nacht, erleuchtet vom Mondenschein, durchstreiften die Leute mit Lampen und Fackeln in ihren Händen die Wälder am Fuß des Berges.

Der ganze Berg war von Menschen umringt, die von allen Seiten heranströmten. Sie gossen überall Öl aus und schossen Pfeile, die in Öl getaucht waren und in Flammen standen, in alle Winkel und Winkel, zu denen niemand zu steigen wagte.

"Heute ist der letzte Tag für diese Hexe. Stirb hier und jetzt."

Bald darauf stand der gesamte Berg in Flammen, die Flammen schlugen immer höher und höher. Vögel, meist Aasfresser, konnte man überall herumfliegen sehen, da ihre Nester Feuer gefangen hatten.

"Ich bin mir sicher, dass die Hexe jetzt tot ist. Sie hatte keinen Ort mehr, an den sie fliehen konnte."

Die Menschen begannen ihren Triumph zu feiern, ohne zu wissen, was sich im tiefsten Inneren des Berges abspielte.

-------

Irgendwo nahe dem Gipfel des verfluchten Berges blitzte ein scharfes Licht auf, wie ein Blitzschlag mitten im schwarzen Rauch. Das Licht formte sich zu einer großen, ovalen Gestalt, die einem Portal glich, und ein Mann mit rot glühenden Augen in einem schwarzen Gewand trat heraus. Er wirkte schockiert, als er sich umblickte.

"Was für ein Ort ist das? Wer wagt es, mich hierher zu beschwören?" Seine Stimme war kalt und sein Gesichtsausdruck zornig, seine roten Augen leuchteten bedrohlich im Widerschein der Flammen.

Als er einen Schritt nach vorn machte, stolperte er über etwas.

"Was ist das für eine Kreatur?" murmelte er und kniete sich hin, um es zu betrachten.

Er sah einen gebrechlichen, verletzten Körper, der sich zu einer Kugel zusammengerollt hatte, umgeben von verkohlten Holzstücken. Einen Moment lang betrachtete er diesen nur, jegliches Mitgefühl fehlte in seinem Blick.

"Das geht mich nichts an", sagte er und schloss die Augen, um sich zu teleportieren, "ich muss zurück."

Im nächsten Moment öffnete er die Augen und stellte fest, dass er immer noch am selben Ort war.

"Warum bin ich noch hier? Dieser Ort scheint unlustig zu sein. Ich muss es von anderswo versuchen."

Gerade als er einen Schritt vorwärts machen wollte, über das Wesen hinweg, verhedderte sich der Saum seines langen Gewandes in etwas und brachte ihn zum Stehen. Er ballte wütend die Hand zur Faust und drehte sich um, nur um zu sehen, dass der mitgenommene Körper das Ende seines Gewandes in der Hand hielt.

"Was? Bist du nicht tot?" sagte er gleichgültig und versuchte, sein Gewand zurückzuziehen und es zu befreien, doch es gelang ihm nicht.

"Wenn du im Sterben liegst, dann stirb in Frieden. Leide nicht an meinen Händen. Du weißt nicht, zu welchem Leiden ich dich bringen könnte."

Doch der Körper ließ sein Gewand nicht los. Die Stärke in diesem schwachen Körper belustigte ihn. Er war der Mächtigste, den alle fürchteten, doch dieser schwache Körper, welche Kraft hatte er, dass er ihn festhalten konnte.

Er kniete nieder und musterte ihn eingehend. Die Kleidung war verbrannt und ließ nur so viel übrig, dass man erahnen konnte, dass es sich um eine Frau handelte.

Ihr Gesicht war von langen dunklen Haaren verdeckt. Er bewegte seine Hand, um das Gesicht zu enthüllen, doch in dem Moment, als er sie berührte, erkannte er etwas.

'Ein Mensch? Wie kann ein Mensch irgendwelche Kräfte besitzen?'

Bạn cũng có thể thích

Verstrickt im Mondlicht: Unverändert

Der Packungsfehler zu sein ist schon schlimm genug. ABGELEHNT zu werden? Von deinem eigenen Schicksalsgefährten? Ja. DAS ist eine ganz neue Stufe des Abstiegs. Ava Grey ist der Rudeldefekt, eine wolfslose Shifterin. Sie kämpft sich durch ihr Leben mit dem vagen Traum von Freiheit. Ihre Chance kommt, als sie plötzlich erfährt, dass sie an der Lunar Gala teilnehmen wird, einem jährlichen Ball für junge erwachsene Shifter, die ihre Schicksalsgefährten finden wollen. Und sie findet ihn. Er ist schön und intensiv, und seine Küsse lassen das Verlangen wie eine Droge durch ihre Adern fließen. Bis er sie ABWEIST. Ava will nicht in ihr tristes Leben zurückkehren. Sie flieht und baut sich eine neue Identität auf, weit weg von ihrem Rudel und von ihrem Alphamännchen. Sie findet neue Freunde und wird sogar von einem witzigen Husky zwangsadoptiert. Doch gerade als sie sich eingewöhnt und ihr Glück gefunden hat, geschehen seltsame Dinge... Ihr Husky hat Geheimnisse vor ihr. Sie hört Geflüster, dass Shifter-Rudel überall auf der Welt nach ihr suchen. Und sie kann einen vertrauten Geruch in ihrer Wohnung riechen, der überhaupt keinen Sinn ergibt ... weil der Mann, zu dem er gehört, sie zurückgewiesen hat. [Cupids Quill Mar 2024 Eintrag] --------- Dies ist eine Wolfshifter-Romanze mit mehreren Auslösern, die gerne Hand in Hand mit all den dunklen Themen durch eine Wiese voller toter Blumen wandern. In diesem Buch finden Sie die höchsten Höhen und die tiefsten Tiefen. Lachen, weinen, wüten; du kannst alles tun, wenn du Ava auf ihrer gefährlichen Reise als Wolfswandler in dieser Generation von Werwolfsromanen folgst. Es gibt R18-Szenen, die in diesem Buch verstreut sind wie Süßigkeiten, die aus einer Pinata fallen. Bitte lesen Sie verantwortungsbewusst. ------- AUTORENDISKORD: https://discord.com/invite/ApNZDux8kj

Lenaleia · Kỳ huyễn
4.5
399 Chs

Das Kanonenfutter im globalen Apokalypse-Spiel lebt ein gemächliches Leben

#dotingmalelead #Infrastruktur #RPG #OPMc (Achtung! Nicht lesen, während du trinkst. Der Autor ist nicht verantwortlich für einen Erstickungsanfall aufgrund von übermäßigem Glück. XD Ich will nur gute Laune verbreiten. Wenn du deprimiert bist und dich traurig fühlst, lies meinen Roman!) Li Chunhua hätte nie erwartet, dass sie in eine andere Welt versetzt werden würde, nachdem sie ein seltsames Buch gelesen hatte, das sie in der Sektenbibliothek gefunden hatte. Als sie die Augen öffnete, wurden in ihrem Kopf Erinnerungen an ein anderes Mädchen wach, dessen Aussehen und Name dem ihren ähnelte. Sie wurde tatsächlich zum bösartigen Kanonenfutter in dem Angstroman mit männlicher Hauptrolle, den sie gelesen hatte. Angesichts der Aussicht auf einen elenden Tod beschloss Chunhua, sich von den männlichen Haupt- und Nebenfiguren fernzuhalten, und beschloss, unauffällig zu leben. Dank ihres Koi-Körpers war ihr Weg zu einem bequemen Leben ein Kinderspiel. Während andere noch hungern, weil es an Nahrung mangelt, hat Chunhua bereits mit der Landwirtschaft und der Aufzucht von Lebendvieh begonnen. Als andere noch keine richtige Unterkunft hatten, baute sie bereits Straßen. Obwohl sie nur ihre schreckliche Küche aß, war ihr Leben bereits gut! [Herzlichen Glückwunsch zur Aufwertung deiner strohgedeckten Hütte zur Blockhütte der Stufe 1.] [Herzlichen Glückwunsch für die Aufwertung deiner Blockhütte der Stufe 1 zu einem Steinhaus der Stufe 2.] [Glückwunsch...] Alles lief gut, bis sie im Wald einen bewusstlosen, mit Schmutz bedeckten Mann auffing. Sie glaubte immer an karmische Konditionierung und kümmerte sich deshalb um ihn, bis er wieder auf den Beinen war. Bis er ihr eines Tages seinen wahren Namen verriet. Li Chunhua war verblüfft. Unglaublich, der Mann, den ich gerettet habe, war tatsächlich der Hauptdarsteller! Ist es zu spät, ihn wieder zurück in den Wald zu werfen? Der Gesichtsausdruck eines gewissen Jemandes verfinsterte sich und er warf sie auf das Bett. "Du wagst es!"

The_Sweet_Dumpling · Kỳ huyễn
Không đủ số lượng người đọc
274 Chs

Wiedergeboren als Gefährtin des verfluchten Alphas

Was passiert, wenn sich eine Göttin in einen Shifter verliebt? Asara, die Göttin der Liebe, wurde von ihrem Vater, dem Gott des Donners, bestraft. Ihr Verbrechen war es, sich in einen sterblichen Shifter-Alpha zu verlieben. Um für ihre Sünden zu büßen, wurde sie als Cassandra LeBlanc wiedergeboren; eine sterbliche Prinzessin im magischen Königreich von Speldaria. Ihre Familie und ihr Königreich, mit Ausnahme ihrer mittleren Schwester, mieden sie, weil sie ohne magische Fähigkeiten geboren wurde und sich nicht an ihre wahre Identität erinnern konnte. Ihr Verlobter, der mächtige Magierkommandant von Speldaria, war von ihr unbeeindruckt. Er wünschte sich eine starke Frau. Cassandras Leben geriet aus den Fugen, als sie vom mächtigen Alpha von Dusartine eine Kriegersklavin geschenkt bekam. Sie wurde gebeten, an dem jährlichen Arenawettkampf teilzunehmen und mit dem Krieger zusammenzuarbeiten. Cassandra hasste die "Arena" mit ihrem eigenen Atem. Ein Ort, an dem Blut wie Wein floss und das Leben billiger war als die Luft, die sie atmeten, verstand sie nicht, was sie dort sollte. Hinzu kam, dass der geheimnisvolle Krieger sie in unvorstellbarer Weise beeinflusste. Sein hypnotischer Blick beunruhigte sie. Seine seltene Essenz überwältigte sie. Sein muskulöser, gebräunter Körper verzehrte sie mit sündigen Gedanken. Sogar die Träume aus ihrem früheren Leben quälten sie. Als "Die Arena" begann, kamen die verborgenen Absichten und unterschwelligen Wahrheiten ans Licht und Cassandra wurde vom Schicksal in die Hände gespielt. Ihr blieb keine andere Wahl, als sich zu fügen und einen Weg zu wählen. Die Frage wird sein. Wie wird Cassandra zurechtkommen, wenn sie von dem Fluch erfährt, der auf ihr lastet? Wird sie in der Lage sein, ihre magischen Fähigkeiten zu erhalten und sich gegen ihren Vater zu behaupten? Wer wird ihr auf ihrem Weg helfen? ~Auszug~ Dann spürte sie ihn, ihn ganz und gar. Seine ganze Schroffheit. Die Stärke seines Arms. Die Sanftheit seiner Lippen. Den Griff seiner Hand. Die Wärme seines Atems. Jeder Muskel in ihrem Körper spannte sich bei dem Gedanken an den Schlaf in den Armen eines Mannes an. Sie hatte noch nie in der Umarmung eines Mannes geschlafen. Ihre ganze Haut kribbelte wie kleine Funken, die auf den Stellen tanzten, die mit ihm verbunden waren. In den Spalten ihres Gehirns waren diese Erinnerungen, die nicht die ihren waren. Irgendwie kam ihr diese Berührung nicht fremd vor. Sie fühlte sich in seiner beruhigenden Umarmung sicher und wollte ihn nicht wegstoßen, und doch wusste sie, dass dies alles andere als angemessen war. Cassandra versuchte, sich aus seinem Griff zu befreien, aber seine Arme schienen aus Eisen zu sein, denn sie ließen sich nicht bewegen. Das leichte Kleid, das sie getragen hatte, hatte sich von ihrem milchigen Oberschenkel gelöst und entblößte ihn, während sein braungebrannter, muskulöser Schenkel darauf lag. Und jetzt spürte sie, wie etwas in ihren Rücken stach. Ihre Augen weiteten sich plötzlich bei dieser Erkenntnis und Cassandra geriet völlig in Panik. "Lass los!" stieß sie schwerfällig hervor. Siroos hob langsam sein Bein und lockerte seinen Griff um ihre Taille, damit sie wegschlurfen konnte. Er war aufgewacht, als sie sich zum ersten Mal versteift hatte, aber er wollte sehen, was sie versuchen würde. Mit weit aufgerissenen Augen warf sie einen Blick auf den Mann, der sie wie einen kostbaren Schatz, seinen Schatz, in seine Umarmung gehüllt hatte. Seine geschmolzenen goldenen Augen hatten aufgeflackert, und da war diese Sanftheit und Sehnsucht, mit der er sie anstarrte. Die weichen braunen Locken fielen ihm über die Augen, während er vergaß zu blinzeln und die zeitlose Schönheit betrachtete, die sie war. Ihr einzigartiger Duft war eine Tortur für seine Sinne. Wie sehr wünschte er sich, ihren zierlichen Knöchel zu packen, sie von ihm wegzuziehen und sie unter sich auszustrecken. Die Haut zu küssen, die diesen Duft verströmte, der ihn in den Wahnsinn trieb. Stattdessen legte er den Arm unter seine Wange und benutzte ihn wie ein Kissen, um sie mit begehrlichen Augen zu beobachten. Die peinliche Pause zwischen ihnen wurde noch länger, als Cassandra sich räusperte. "Musstest du auf mich klettern, um zu schlafen?" "Es war keine Absicht, aber es war sehr verlockend, und es wird bestimmt nicht das letzte Mal gewesen sein." Seine zutiefst hypnotisierende Stimme war so früh am Morgen noch verlockender, als sie um sie herum erklang. Das Buchcover ist von mir.

Sunny_Shumail · Kỳ huyễn
Không đủ số lượng người đọc
188 Chs

Der Verlobte des Teufels

Eine Liebe, die von Anfang an zum Scheitern verurteilt war, eine verlorene Sache, ein verlorener Kampf - und doch sind beide Herzen nicht bereit, bis zum Ende loszulassen. ----- Arlan Cromwell, der Inbegriff des perfekten Kronprinzen. Alles was er will, ist ein normales Menschenleben zu führen, aber das Leben eines Drachen ist alles andere als normal. Er hat nur ein Ziel - seine entlaufene Verlobte zu finden und sie zu enthaupten. Was passiert, wenn er herausfindet, dass die Frau, die sein Herz erobert hat, diejenige ist, die er zu töten geschworen hat? Oriana, eine Schwarze Hexe, die sich als Mann verkleidet hat, war ihr ganzes Leben lang auf der Flucht, ohne zu wissen, wovor sie wegläuft. Als die Geheimnisse ihrer Vergangenheit sie langsam einholen, hat sie niemanden, an den sie sich wenden kann ... außer Arlan. Doch als sie erfährt, dass der Mann, dem sie ihr Herz geschenkt hat, derselbe ist, der sie töten will, wie kann sie da die grausame Karte akzeptieren, die ihr das Leben zugedacht hat? Zwei Menschen mit Geheimnissen, die es zu bewahren gilt, Identitäten, die es zu verbergen gilt, und Antworten, die es zu finden gilt. Wird der Drache in der Lage sein, seine Gefährtin zu beschützen, wenn die Dunkelheit droht, Oriana zu entführen? ----- Auszug- "Hätte ich gewusst, dass du meine Verlobte bist, hätte ich dich gleich bei unserer ersten Begegnung getötet." Arlans Blick verfinsterte sich hasserfüllt. "Hätte ich gewusst, dass ich mit dir verlobt bin, hätte ich mich umgebracht, bevor du mich umgebracht hast!" Oriana spiegelte die gleichen Gefühle wie er. Er zog einen Dolch heraus und bot ihn ihr an. "Es ist noch nicht zu spät. Schneide dir damit einfach die Kehle durch und du wirst schmerzlos verbluten." Sie nahm das Messer an, ihre Finger umklammerten den Griff fest. Im nächsten Moment wurde er gegen die Wand gepresst und das Messer befand sich auf der rechten Seite seines Halses. "Wie wäre es, wenn ich es zuerst an dir ausprobiere, mein Verlobter?" "Du kannst es gerne versuchen. Aber wenn du versagst, wird dieses Messer erst das Blut deines Großvaters kosten und dann deins." Zorn stieg in ihren Augen auf, und im nächsten Moment floss Blut durch die rechte Seite seines Halses. Sie hatte tief genug geschnitten, um ein wichtiges Blutgefäß zu verletzen. "Du hättest mich nicht herausfordern sollen", höhnte sie und trat zurück, um zu warten, bis er zusammenbrach. Er schmunzelte nur und strich mit dem Finger über die tiefe Wunde an seinem Hals. "Sieht aus, als hättest du versagt." Sie sah zu, wie die Wunde an seinem Hals von selbst verheilte, und war bis auf die Knochen erschüttert. "Du... was bist du?" "Raten?" -----

Mynovel20 · Kỳ huyễn
Không đủ số lượng người đọc
452 Chs

Die Passion des Herzogs

(HAUPTGESCHICHTE ABGESCHLOSSEN) Im Königreich des Herzens, einem Reich, in dem Vampire herrschen und Menschen nichts weiter als Vieh sind, wurde Lilou, eine Bäuerin, von dem schlimmsten wahnsinnigen Vampir seiner Art gejagt. Doch so furchtbar, wie er sie als seine "reservierte Mahlzeit" bezeichnete, nannte dieser Vampir sie auch seine Braut! Außer: Meine Augen blicken voller Angst auf das noch immer schlagende Herz in seiner Hand. "Mein Herr, verzeiht mir, aber ... ist das der verdammte Beweis, den Ihr mir zu zeigen versprochen habt?" fragte ich mit zittriger Stimme, während ich mit zitternden Knien dagegen ankämpfte, aufzugeben. "Mhm ... glaubt Ihr jetzt, dass ich gut darin bin, Herzen zu erobern?" Der silberhaarige Mann mit den bedrohlichen tiefroten Augen starrte mich nach einem Nicken stolz an. Ich schnappte nach Luft, als er seine Hand zu einer Faust ballte und das frische Herz zerdrückte. "Ja, Mylord. Ihr seid gut darin, buchstäblich." Beschämt sah ich zu, wie die Teile des Herzens fielen, als er sich näherte. Bei jedem seiner Schritte wich ich einen Schritt zurück, bis ich mit dem Rücken an einer festen Säule stand. "Hm", kicherte Samael kurz und blieb vor mir stehen. Seine langen, spitzen Nägel, die mit Blut bedeckt waren, zeichneten meinen Ellbogen bis hinunter zu meiner Hand nach. Sanft klemmte er meinen Zeigefinger zwischen seine und führte ihn vor seine Lippen. "Aber habe ich deinen Test bestanden?" fragte er, während die scharfe Spitze seines Nagels über die Spitze meines Fingers strich. Ich starrte in seinen durchdringenden Blick, als ich zögernd antwortete: "Gerade so." Er grinste und nickte zufrieden, bevor er seinen Nagel auf die Spitze meines Zeigefingers drückte, aus der sich schnell ein Blutstropfen bildete. "So ein süßes Aroma." flüsterte er, nahm meinen blutenden Finger in den Mund und leckte ihn leidenschaftlich ab. Sein bedrohlicher Blick verließ meinen nicht, während er ein wenig von meinem Blut verzehrte. "Heißt das, du nimmst meine Einladung an?" Samael hielt meinen Finger zwischen seinen Reißzähnen und erkundigte sich. Ich biss mir unbewusst auf die Unterlippe, mein Herz in der Brust trommelte, während mir der Schweiß den Rücken hinunterlief. "Aber ... ich bin nur ..." Ich hielt inne und hoffte, dass meine Antwort dem Ganzen ein Ende setzen würde. "... ich bin nur ein Mensch." Samael schnalzte mit der Zunge, verärgert über meine Antwort, als er meinen Finger losließ. "Nein", flüsterte er. Mein ganzer Körper versteifte sich, als er sich vorbeugte und mit der Nasenspitze meine Schulter bis zu meinem Hals streichelte, während sein heißer Atem meine Haut kitzelte. "Du bist nicht einfach nur ein Mensch ... du bist mein Mensch." betonte er, bevor ich spürte, wie sich seine Lippen teilten und die Spitze seiner Reißzähne meine Haut berührte. Cover nicht meins. *** Original Story von: alienfrommars FOLLOW ME ON INSTAGRAM für originelle Charaktere: @authoralienfrommars Discord-Server: https://discord.gg/tbS4rKec3e

alienfrommars · Kỳ huyễn
Không đủ số lượng người đọc
624 Chs

Der Aufstieg des dunklen Alphas

[KOMPLETT - SILBER $8.000USD GEWINNER: Werwolf-Wettbewerb 2022] Zev stürmte auf sie zu, in strahlender, brutaler Schönheit, das Kinn gesenkt und mit diesen unglaublichen, stechenden Augen auf sie gerichtet. Er blieb nicht stehen, bis sie auf Augenhöhe waren und er ihr die Sicht auf alle anderen Männer im Kreis versperrte. Seine Augen wanderten zu ihrem Mund, als er sich zu ihr beugte und sein Flüstern auf ihrer Haut spielte. "Du. Bist. Mein." Seine tiefe Stimme klang in ihrem Bauch, als das Heulen des Wolfsrudels hinter ihm aufstieg und über die Berge von Thana hallte, während die anderen Chimären gegen seinen Anspruch protestierten. Gegen den Drang ankämpfend, mit ihren zitternden Händen über seine breite, nackte Brust zu streichen, zwang sich Sasha, den Kopf zu neigen und eine Augenbraue zu heben. "So mutig für einen Welpen, der gerade seine Reißzähne gefunden hat. Die anderen Männchen brüllten vor Lachen. Zev ignorierte ihren Spott, seine Augen funkelten und er lehnte sich noch näher an sie heran, wobei sein Kinnhaar ihre Wange kitzelte, als er lächelte. "So mutig für einen Menschen, der bereits das Vergnügen kennt, meinen Namen zu rufen. Sie erschauderte, als seine Zähne ihr Ohr streiften. ***** Nur wenige Tage nachdem Sasha sich ihrer Jugendliebe hingegeben hatte, verschwand er. Fünf Jahre später kehrte Zev auf einer dunklen Straße in der Stadt zurück - mit der Gefahr im Nacken. Zev ist eine Chimäre: Halb Mensch, halb Wolf. In einem sicheren Forschungslabor erschaffen, ist seine Existenz ein Geheimnis. Doch als die mächtigen Männer, die ihn erschaffen haben, versuchen, die einzige Frau zu töten, die sein Herz je zum Singen gebracht hat, reißt Zev an ihrer Leine und entführt sie in die brutale, verborgene Welt der Chimera-Clans. Hin- und hergerissen zwischen der Anziehungskraft ihrer ersten Liebe und dem schmerzhaften Verrat seines Verschwindens, versucht Sasha, Zev auf Distanz zu halten. Doch als sie diese geheimnisvolle Welt erreichen, entdeckt Zev, dass die Menschen während seiner Abwesenheit die Kontrolle übernommen und fast alle Weibchen gestohlen haben. Die Chimären sterben - und Zev ist nicht mehr der Alpha. Jetzt muss Zev gegen sein eigenes Volk kämpfen, um das Recht zu erlangen, seine einzige Liebe zu paaren. Kann er ihr beweisen, dass sein lang zurückliegendes Versprechen, ihr Herz und ihren Körper zu schützen, wahr ist? Oder werden die Menschen die Welten durchqueren, um den Wolf zu jagen und die Liebenden für immer auseinander zu reißen? [Erwachsener Inhalt, keine sexuellen Übergriffe] Das Titelbild stammt von Aenaluck und wird mit Erlaubnis und gegen Bezahlung verwendet. Sehen Sie mehr wunderschöne Kunst und unterstützen Sie den Künstler auf www.patreon.com/aenaluck

AimeeLynn · Kỳ huyễn
Không đủ số lượng người đọc
496 Chs

Update Frequency

Tần suất cập nhật của tác phẩm này trong vòng 30 ngày là  14  chương/tuần.
Mục lục
Âm lượng 1

Thêm các chương ưu tiên

Tải ứng dụng và trở thành một người đọc đặc quyền ngày hôm nay! Hãy đến mất một sneak peek tại chương tích trữ tác giả của chúng tôi '!

Tải xuống ứng dụng để nhận thêm nhiều chương mới! Nếu có thể, hãy tham gia cùng tôi trong sự kiện Win-Win. Giành cho tôi nhiều cơ hội tiếp xúc hơn thông qua sự kiện này!

Mynovel20

avatar