Malachi saß am Rand einer Klippe und starrte auf die Berge vor sich. Sein Kopf war voller Gedanken und sein Herz fühlte sich unruhig an. Er wollte klare Gedanken fassen, doch die Berührung ihrer Fingerspitzen hinter seinem Ohr kehrte immer wieder in sein Bewusstsein zurück. Er wusste nicht, wie er diese Geste interpretieren sollte.
Neben dieser Geste beschäftigten ihn auch seine eigenen Handlungen und die Entscheidung, die er im Hinterkopf hatte. Seine Albträume über den Terror waren zurückgekehrt, im Unterbewusstsein fügte sich alles zusammen.
"Malachi!"
Als er seinen Kopf drehte, sah er Priester Chanan auf sich zukommen. "Gefällt dir dieser Felsvorsprung auch?" fragte Chanan.
"Ich wusste nicht, dass du diesen Platz magst", erwiderte Malachi.
"Nicht ich, deine Gefährtin."
"Du scheinst dich sehr für sie zu interessieren."
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