Eine leichte Brise wehte ins Innere des ruhigen Zimmers und ließ die Vorhänge sanft schwingen und flattern;
Sebastian lag auf der Couch, sein Kopf ruhte zufrieden auf Elles Schoß, während sie auf ihn herabsah und ihre Handfläche seine Augen bedeckte. Es war, als ob sie ihre Handfläche als Augenmaske benutzte, um das Licht auszublenden, das Sebastian sonst beim Ausruhen stören würde.
Das Bild der beiden auf der Couch war so friedlich, so warm. Als befänden sie sich in einem Moment, in dem sie nichts als ein heiteres Paradies erlebten, eingeschlossen und ohne die Anwesenheit eines anderen Menschen;
Sie hatte es irgendwie geschafft, ihn zur Couch zu führen und ihn dazu zu bringen, sich hinzulegen. Er protestierte nicht und sagte auch nichts, um sie davon abzuhalten, ihn hinüber zu führen. Er folgte ihr einfach, fast wie ein Roboter;
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