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Komfort und Schutz

Demetri fuhr um drei Uhr morgens durch die menschenleeren Straßen, die Welt war in den unheimlichen Schein der Straßenlaternen getaucht. Die Stille draußen spiegelte die Müdigkeit in ihm wider. Seine Hände umklammerten das Lenkrad, auch wenn seine Gedanken gefährlich abschweiften.

Als er das stille Haus betrat, suchten seine Augen automatisch die Ecke ab, in der er Nora normalerweise fand. Aber natürlich schlief sie schon und es war dunkel. Mit hängenden Schultern stapfte er in Richtung seines eigenen Zimmers, fest entschlossen, heute Nacht nicht zu Nora zu gehen. Das war eine unausgesprochene Regel zwischen ihnen. Wenn sie zusammen waren, schliefen sie in Noras Bett, wenn nicht, schliefen sie einfach in ihren eigenen Betten 

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