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Betteln

Nicolai vernahm das Geräusch von sich öffnenden Türen und drehte sich um, um Noah zu erblicken, der sich in seine Ecke geschlichen hatte. Mit zwei Fingern zog er die Zigarre zwischen seinen Lippen hervor.

Eine Rauchwolke entwich seinen Lippen und er fragte: "Was gibt's?"

"Man sollte nicht in fremden Häusern rauchen", tadelte Noah den unverschämten Mann. "Das gehört sich nicht."

"Soll ich mal nachsehen, wie sehr mich das kümmert?" Nicolai fummelte in seinen Taschen, bevor er die Hand hob und Noah den Stinkefinger zeigte. "Zufrieden? Das wäre doch was. Normalerweise ist mir die Meinung anderer völlig egal."

Noah zog die Stirn kraus und entgegnete: "Sie sind noch immer so unhöflich wie eh und je, Mr. de Luca."

"Und Sie sind ebenso steif und öde, Mr. Nelson. Aber Sie hören mich ja nicht beschweren", erwiderte Nicolai, zog an seiner Zigarre und blies den Rauch durch die Nase aus. "Sind Sie deswegen hier, um mein Rauchen zu unterbinden?"

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