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Die Welt ging heute Nacht unter

Ein Mann schritt durch die Gänge der Unterwelt, sein Gesicht blieb unlesbar. Schon seine bloße Anwesenheit deutete an, dass er von einer Wut und einem Zorn erfüllt war, die das ganze Gebäude in sich zusammenfallen lassen könnten. Ein einziger Stampfer seines Fußes ließ alle seine Feinde erzittern. Niemand würde seinem Wahnsinn unversehrt entkommen. Jeder würde in der Hölle enden, schmerzverzerrt und wimmernd. Früher oder später würde Blut vergossen werden, und das als Erstes von einem Mann, der eigentlich längst hätte tot sein müssen.

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