"Du bist mein Vertragskünstler, was ist falsch an dem, was ich getan habe?"
Chen Xingyan schaute An Zihao tief in die Augen; sie wollte sich nicht die kleinste Veränderung in seinem Gesichtsausdruck entgehen lassen. Einen Moment später sagte sie mit schwacher Stimme: "Annie hat gesagt, dass du mir gegenüber voreingenommen warst."
"Du bist mein Vertragskünstler. Wenn ich parteiisch sein will, was kann sie dagegen tun?" Während An Zihao sprach, klang er wie ein Militärgeneral, dem es schwerfiel, seine eigene Argumentation zu verstehen.
Chen Xingyan sah An Zihao ernst an. Ohne ein Wort zu sagen, stieß sie einen leichten Schluchzer aus und legte sich auf das Bett: "Geh und tu, was du tun musst. Ich werde ein wenig schlafen."
An Zihao wollte eigentlich etwas anderes sagen. Aber in einem solchen Moment konnte er nicht unvorsichtig sein, denn draußen spielte sich ein zu großes Drama ab.
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