Anirusa wurde in das Zimmer gezerrt. Als sie ihre Frau in einer Blutlache liegen sah, beruhigte sie sich.
Jetzt konnte sie nur noch sich selbst retten. Sie musste sich beruhigen.
Als Adora die Tür schloss, blickte sie sofort auf das Fenster, das den Raum verlassen hatte, und auf die Waffe in Adoras Hand.
Gerade als Adora sie mit einem verschmitzten Lächeln ansah, nahm Anirusa ihren Schleier ab und sagte leise: "Ich weiß, was du tun willst, aber ich lasse mich nicht gerne zwingen. Ich kann dir zuhören. Lass uns ins Bett gehen!"
Adora war schon lange von ANIRUSAs reinem und schönem Gesicht fasziniert. Sie gluckste und sagte: "Wenigstens weißt du, was du tun sollst. Wenn du mich glücklich machst, werde ich dein Leben verschonen!"
Anirusa ging langsam auf Adora zu und hielt sanft seinen Arm. Sie ertrug die Übelkeit, die vom Erbrechen herrührte, und trat an das Bett heran.
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