Alles, was sie wollte, war zu leben und eine Chance zu bekommen, nach dem Verrat in ihrem früheren Leben zu gedeihen. Und jetzt befand sie sich nur noch wenige Kilometer von der Grenze entfernt, die den Norden vom Asterreich trennte. In wenigen Minuten würden sie an den Mauern vorbeikommen. Sie warf einen Blick auf den Herzog, der entspannt ein Buch in einer unbekannten Sprache las. Er zeigte keinerlei Anzeichen von Besorgnis.
"Es gibt keinen Grund, zu viel nachzudenken", sagte er, die Augen noch immer auf seinem Buch. Er stützte sein Kinn auf die Hand und legte das Bein über das andere. Diese lässige Haltung war für sie genug, um zu wissen, dass er sich keine Sorgen machte.
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