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Es tut mir leid!

Rex stand vor der Haustür und beobachtete, wie Scarletts Auto aus seinem Blickfeld verschwand. Er blieb wie angewurzelt stehen, sein Geist in völligem Chaos.

Nicht nur sein Geist war durcheinander, sondern auch sein Herz, seit er Casey geküsst hatte. Seit diesem Kuss beunruhigte ihn etwas.

Er stand dort für einige Momente, unfähig sich zu bewegen oder auch nur ein Wort an Casey, die neben ihm stand, zu richten. Als er jedoch Caseys Schritte hörte, die sich ohne ein Wort von ihm entfernten, wurde er nervös.

'Ist sie sauer?'fragte er sich in Gedanken leise.

Dann sah Rex zurück und sah, wie Casey reinging. Plötzlich überkam ihn ein Schuldgefühl, und er ballte seine Fäuste aus Frustration über sich selbst.

Getrieben von einer unerklärlichen Kraft lief Rex ihr, fast schon rennend, hinterher. "Casey", rief er, als sie oben an der Treppe ankam. "Wir müssen reden!"

Als Casey ihn stirnrunzelnd ansah, eilte er die Treppe hinauf, um sie einzuholen.

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