Der Gestank von Blut und Tod haftet an meiner Haut und meinen Kleidern und überflutet meine Sinne mit seinem kupfernen Geruch.
Doch der Mond breitet sein Licht über mein Gesicht aus und segnet mich mit seinem himmlischen Schein. Es ist unwirklich, eine ganze Welt weit weg von der Gewalt.
Ich lache, als meine Gedanken in Erinnerungen an den naturwissenschaftlichen Unterricht abschweifen. An Planeten und den Weltraum.
Der Mond ist wirklich eine ganze Welt entfernt. Dreißig ganze Welten würden zwischen uns und dem hellen Satelliten, der unsere Nacht schmückt, liegen.
Danke, Mr. Finnegan. Ich habe die Wissenschaft immer gemocht.
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