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Re: Evolution Online

An einem ganz normalen Montag startete ein neues Virtual-Reality-Spiel namens "Evolution Online" aus dem Nichts und eroberte die Welt im Sturm. Die Menschen waren begeistert von den hyperrealistischen Funktionen und den endlosen Abenteuern des Spiels. Alle, von kleinen Unternehmen bis hin zu großen Konzernen und Regierungen, bemühten sich, bei diesem geheimnisvollen Videospiel Fuß zu fassen. Was sie jedoch nicht wussten, war, dass dieses Spiel in Wirklichkeit eine Anleitung für die bevorstehende Apokalypse war, die über den Planeten hereinbrechen sollte! Das Spiel war ein Vorläufer der ersten Evolution der Erde, bei der das Mana in der realen Welt entfesselt werden sollte! Liam, ein High-School-Schüler, der in seinem Leben zahlreiche Rückschläge hinnehmen musste, wandte sich an "Evolution Online" in der Hoffnung, sein Schicksal zu ändern, aber stattdessen wurde er in der verdrehten Welt des Spiels gefangen, und die Dinge wurden immer schlimmer. Als die Apokalypse schließlich eintrat, konnte Liam gerade noch entkommen, aber seine Situation verbesserte sich nicht. Zusammen mit Millionen anderer starb er einen elenden Tod, unfähig, sich zu wehren, und voller Bedauern. Liams Geschichte war damit jedoch noch nicht zu Ende. Er fand sich auf unerklärliche Weise in der Zeit zurückversetzt, bevor alles begann! Bewaffnet mit dem Wissen, was kommen würde, war Liam entschlossen, der stärkste und mächtigste Spieler zu werden und die Welt zu zerstören, die ihn zuvor ruiniert hatte! Dieses Mal sollte alles anders werden!

Yolohy · แฟนตาซี
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Meine Gifte werden euch brechen!

Ein paar Städte weiter, wo die Schlacht tobte, befand sich ein kleines, verlassenes Dorf.

Dieses Dorf war wahrscheinlich einmal blühend, aber nun war es völlig zerstört und jegliches Leben und Grün waren verschwunden.

Es gab nur noch verbrannte Überreste von Siedlungen, Asche von Bäumen und Pflanzen und dunklen, düsteren Rauch, der in der Luft hing.

Inmitten dieses trostlosen und verlassenen Dorfes gab es jedoch ein kleines Gebäude, das sich ein wenig abhob.

Es war etwas stabiler als die anderen Gebäude, die aussahen, als würden sie zusammenfallen, und aus seinem Inneren drangen merkwürdige Geräusche.

Für einen Außenstehenden könnten diese Geräusche wie laute Schreie eines wilden Tieres klingen, aber tatsächlich waren es Menschen, die in völliger Qual und Angst schrien.

In dem kleinen, engen Raum waren etwa 10 Menschen, die alle an die Wände gekettet waren.

Ihre Körper waren von unzähligen Verletzungen gezeichnet, und aus ihren Körperöffnungen floss Blut und Eiter.

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