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Oberster Magus

Derek McCoy war ein Mann, der sein ganzes Leben mit Widrigkeiten und Ungerechtigkeiten zu kämpfen hatte. Nachdem er gezwungen war, sich eher mit dem Überleben als mit dem Leben zu begnügen, hatte er endlich seinen Platz in der Welt gefunden, bis ihm ein letztes Mal alles genommen wurde. Nachdem er sein Leben verloren hat, um seinen ermordeten Bruder zu rächen, reinkarniert er, bis er eine Welt findet, in der es sich zu leben lohnt, eine Welt voller Magie und Monster. Begleite ihn auf seiner Reise, vom trauernden Bruder zum außerirdischen Soldaten. Vom Säugling zum Obersten Magus. ------------------------------------------- Stichworte: Seelenwanderung, Männlicher MC, Western Fantasy Zeitplan: 12 Kapitel/Woche (außer ich bin krank oder es passiert etwas) Kapitellänge: 1200 - 1400 Wörter Warnung: Der MC ist weder ein Held noch ein Anti-Held. Er ist eine gebrochene, zynische und misanthropische Person, die nur nach ihrem eigenen Vorteil sucht. Wenn du einen verzeihenden, netten MC suchst, der herumläuft und Menschen in Not rettet, ist dies nicht deine Tasse Tee. Dasselbe gilt, wenn du einen unveränderlichen MC ohne Charakterentwicklung suchst. -------------------------------------------- Unterstütze den Autor: https://ko-fi.com/legion20 https://paypal.me/Legion20 ------------------------------------------- Discord-Kanal: https://discord.gg/Z5T7CBD ---------------------------------------- Cover von Supreme Magus Lith Verhen von Bocah. Besucht den offiziellen Discord für seine offiziellen Porträts der Charaktere.

Legion20 · แฟนตาซี
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Urlaub (Teil 2)

Liths sieben Augen glühten vor Mana und Entschlossenheit. Der Schlag war unglaublich schnell, aber doch vorhersehbar. Er wich aus, noch bevor sich Treius' Arm bewegte und beschwor gleichzeitig ein Luftkissen.

Die durch seine Faust erzeugten Schockwellen in der Luft nutzte Lith, um dank des Luftkissens ähnlich wie auf einer Welle zu surfen. Dieses Manöver ermöglichte es ihm, dem Schlag mühelos auszuweichen. Doch Treius reagierte, indem er seine Hüfte eindrehte und den nächsten Schlag dorthin lenkte, wo Lith eigentlich hätte landen sollen.

Ein plötzlicher Schmerzensschrei ließ Treius das Ziel jedoch um fast fünf Meter verfehlen. Ein zweiter und dritter Schlag zwangen ihn auf die Knie, sein Magen verkrampfte sich.

Ich habe alle meine Schmerzrezeptoren abgestellt, warum spüre ich ihn dann noch? dachte Treius, als er den Torwächter in Liths Händen auftauchen sah, umgeben von lodernden Smaragdflammen. Er wusste, dass keine Klinge ihn verletzen konnte, fühlte sich trotzdem bedroht.

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