Treius war es gewohnt, von seinem Onkel gescholten zu werden, aber der alte Mann tat es, weil er sich um seinen Neffen sorgte. Seine Worte waren stets von Sorge und Zuneigung erfüllt.
Der Schwarze Stern hingegen sezierte sein Leben und kommentierte es, als sei es ein misslungenes magisches Experiment. In seinen Gedanken lag nur Verachtung.
Treius schluckte seinen Stolz herunter und gehorchte. Sein Körper nahm an Größe und Gewicht zu, bis sein Kopf an die Decke stieß. Der Schwarze Stern absorbierte seine gesamte Ausrüstung, um seine Kräfte wieder aufzufüllen, bevor die Verwandlung alles im Raum verstreute.
Sein neuer Schwanz war so dick wie ein Geländewagen, aber viel besser gepanzert. Er war mit flammend roten Schuppen bedeckt, die so groß waren wie ein Bucklerschild. Treius versuchte instinktiv, seinen Feind wie eine Fliege zu zerquetschen, aber Lith hatte keine Probleme, die massive Extremität mit einer Hand abzuwehren.
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