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Ich bin in einen Roman ausgewandert und wurde die bösartige Stiefmutter von fünf niedlichen Babys

# GEMÜTLICH # ALLMÄCHTIG # CHEF-ASSISTENTIN In ihrem früheren Leben war Mo Ruyue eine erstklassige Attentäterin. Sie war so gleichgültig wie ein Abgrund und hatte mehr Menschen getötet, als sie an den Fingern abzählen konnte. In ihrem neuen Leben wurde sie die bösartige Stiefmutter von fünf Zwergen in einem abgelegenen Bergtal, die sich vor ihr fürchteten. In diesem Leben beschloss sie, ihre Lebensweise zu ändern. Sie hatte nur vier kahle Wände für ihr Haus? Ihre Kinder hungerten so sehr, dass sie nur noch Haut und Knochen waren? Das war kein Problem. Sie konnte Wildschweine mit bloßen Händen erlegen, so dass Nahrung kein Problem darstellte. Außerdem beherrschte sie das Einmaleins, und ihre Kinder wurden sofort große Fans von ihr. Es war ein schwieriger Weg, von einer bösartigen Stiefmutter zu einer warmherzigen Stiefmutter zu werden. Dann kehrte plötzlich ihr vermeintlich toter Ehemann zurück, der nun der erste Minister der Dynastie war: "Lassen wir uns scheiden. Gib mir die Kinder, und ich gebe dir das Geld zurück." "Es fehlt mir an nichts, nur an dir und den Kindern."

Wu Shuangzhou · โรแมนซ์ทั่วไป
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Eine Entschuldigung

Er schaute sie misstrauisch an, um zu sehen, ob mit ihren Augen etwas nicht stimmte, aber er sah nichts, so dass er vorübergehend erleichtert war. Allerdings war er insgeheim immer noch auf der Hut vor den Leuten, die sich nach langem Warten an der Tür des Hofes versammelt hatten. Sie waren schon sehr ungeduldig, nachdem sie so lange gewartet hatten. Jetzt, wo es fast Mittag war, hatten sie nicht einmal das Mittagessen vorbereitet, geschweige denn gegessen. Sie waren alle hungrig.

Trotzdem wollten alle die Show sehen. Schließlich war Lady Qin nicht nur eine Göttliche Ärztin, sondern auch die erste Person, die den Landrat und seine Frau dazu bringen konnte, sich vor ihr zu verbeugen und zu entschuldigen.

Ein solch lebhaftes Ereignis würde es in Zukunft wohl nie wieder geben, und es wäre schade, es zu verpassen.

Gerade als sich alle darauf freuten, traf der Magistrat endlich ein. Hinter ihm standen zwei Diener. Sie trugen einen Sessel, auf dem die kranke Frau des Magistrats saß.

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