Im düsteren, feuchten Gefängnis lagen einige Dorfbewohner aus Panshan, darunter auch Qin Wu, in Verzweiflung und warteten darauf, dass das Schicksal über ihr Schicksal entscheiden würde.
"Bruder Wu, denkst du, wir können noch nach Hause zurückkehren?" fragte ein junger Mann in den Zwanzigern, der mit leblosen Augen auf dem kalten Boden lag und ausdruckslos auf das kleine Fenster in der Gefängnismauer starrte.
Qin Wus Gesicht war ernst, seine Lippen zusammengepresst; er antwortete nicht.
Plötzlich lachte der junge Mann töricht: "Yu Niang wartet immer noch zu Hause auf meine Rückkehr. Ich frage mich, ob sie sich schon an das Leben bei uns gewöhnt hat, seit sie in unsere Familie eingeheiratet hat?"
Bei diesen Worten zeigte sich auf Qin Wus Gesicht ein Gefühl der Schuld.
"Hör auf zu reden, Dreizehn!"
Jemand sprach, um ihn zu unterbrechen. Je mehr Dreizehn sprach, desto mehr litten sie alle, desto mehr sehnten sie sich nach Hause.
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