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Berührung der Flamme

Er ist eine Bedrohung für ihre Existenz. König Malachi, ein heißblütiger Drache von königlichem Blut, wird von den Menschen, die er so sehr verachtet, als Geisel genommen. Seiner Freiheit beraubt, wird er in einer dunklen Höhle gefangen gehalten, wobei seine Wut mit jedem Tag der Folter und Demütigung wächst. Das einzige Licht, das er sieht, kommt in Form einer Menschenfrau, die ihm ihre Fürsorge anbietet. Eine Frau, die ihn gleichermaßen mit Wut und Verlangen erfüllt. Eine Frau, die keinen Platz in seinem Herzen oder Verstand hat, denn nur ein Gedanke hält ihn aufrecht. Rache! Und selbst wenn ihre Freundlichkeit sein Herz erweicht und ihre Berührung seinen Körper in Flammen setzt, wird sie nicht von seinem Zorn verschont bleiben. Denn sobald er die Ketten der Sklaverei sprengt, wird er ihre ganze Welt niederbrennen. Sie ist der Schlüssel zu seiner Freiheit. Die kaltherzige Prinzessin Ravina ist eine Frau mit einer Mission. Die Ausrottung der Drachenrasse vom Angesicht der Erde. Aber als sie herausfindet, dass die Kreaturen, die ihre Eltern getötet haben, auch ihre Schwester entführt haben könnten, hat sie keine andere Wahl, als ihre Pläne zu ändern. Um ihre Schwester zu finden, muss sie sich der Kreatur nähern, die sie verachtet. Aber die Dinge laufen nicht immer wie geplant, und schon bald findet Ravina mehr, als sie erwartet hat. Gefangen in einem Kampf zwischen Menschen und Drachen, Liebe und Hass, Vertrauen und Verrat, muss Ravina jede Entscheidung mit Bedacht treffen. Und mit jedem Schritt, den sie der feurigen Bestie näher kommt, riskiert sie, dass das Eis, das ihr Herz umgibt, schmilzt und von den Flammen der Wut und Leidenschaft verzehrt wird.

JasmineJosef · แฟนตาซี
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König in der Küche

Malachi hielt es für unbedenklich, sie mit in die Küche zu nehmen. Sie ging den ganzen Weg bis zur Küche wie ein Invalide.

"Habt ihr keine Küchenmagd?" fragte sie.

"Sie ist nur morgens hier. Zu Mittag und Abend essen wir normalerweise bei meiner Mutter", erklärte er.

"Wieso kannst du kochen?" fragte sie. "Ihr habt doch sicher genug Leute für alle möglichen Arbeiten. Konnten die nicht kochen?"

Er schmunzelte, während er nach Zwiebeln suchte. Diese scharfzüngige Frau. Ihn überkam das seltsame Verlangen, sie zu küssen, um sie zum Schweigen zu bringen.

"Nun, ich war es, der die Leute gekocht hat, also nein. Sie konnten nicht kochen", antwortete er.

"Ich kann die Zwiebeln schneiden", sagte sie, während sie ihm zu nahe kam und ihn mit ihrer nackten Schulter gegen seinen nackten Arm stieß. Sie griff nach dem Messer in seiner Hand, umschloss es mit ihren langen, schlanken Fingern.

Er war verdutzt. Warum war sie so direkt?

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