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Anspruch auf meinen besitzergreifenden CEO-Ehemann

Gerüchten zufolge hatte Xaviera Evans eine schwache Konstitution - eine kränkliche Schönheit. Man munkelte, dass sie jeden Tag ein Vermögen für Medikamente ausgab und sie wie Süßigkeiten verschlang. Man munkelte, dass zehn Diener jeden Tag an ihrem Bett auf sie warteten - eine Last für alle. Sie alle warteten darauf, dass die Familie Evans Xaviera Evans zurück aufs Land schickte und sie sich selbst überließ. Xaviera Evans: "Sie sagen alle, dass ich schwach bin und nicht auf mich selbst aufpassen kann. Anscheinend gebe ich auch leichtsinnig Geld aus." Sie sah auf ihr zerfleddertes Hemd hinunter und war verärgert. Xaviera Evans: "Willst du damit sagen, dass diese reiche Familie ihre Tochter jeden Tag zerfledderte Kleidung tragen lässt?" Die reiche Tochter der Familie Evans? Sie hatte genug! Sie würde es nicht mehr sein! Deshalb... Dreckskerl: "Ohne die Familie Evans bist du nichts." Xaviera Evans: "Wenn ich aus der Evans-Familie rausgeschmissen werde, bin ich erledigt." Das dreckige Mädchen: "Schwesterherz, sei nicht zu enttäuscht. Solange du hart arbeitest, wirst du eines Tages gelobt werden." Xaviera Evans: "Halt die Klappe, so eine Verräterin wie dich kenne ich nicht." Der Dreckskerl und das Mädchen: "???" Man munkelt, dass der jüngste Sohn der Familie Mamet, Caleb Mamet, vorschnell eine Frau geheiratet hat, die nichts als Aussehen hatte. Xaviera Evans: "Schaut jemand auf mich herab?" Eines Tages sah Xaviera Evans, wie sich ein Angestellter von Caleb Mamet den Kopf über eine Reihe von Zahlen auf dem Computerbildschirm zerbrach. Da sie frei war, half sie ihm. Hatte sie gerade die Firewall geknackt, die durch die gemeinsame Arbeit von Top-Elite-Hackern entstanden war? Caleb Mamet kam mit jedem Schritt näher. "Xaviera, was verheimlichst du noch vor mir? Hmm?" Xaviera Evans: "Oh, nein! Mir ist schon wieder schwindelig! Ich bin so schwach. Mein Körper ist einfach zu schwach!"

Qiaoqiao · โรแมนซ์ทั่วไป
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Kapitel 686: Porzellanvase mit hohlem Jadering

Xaviera Evans fand, dass Yigol einfach zu bezaubernd war. Wie konnte eine so grausame Herrin wie Jenny Green einen Sohn mit solch aufrechter Moral zur Welt bringen?

Sie schenkte Yigol ein leichtes Lächeln: "Keine Sorge, Caleb weiß es zwar nicht, aber ich schon!"

Währenddessen an der Tür.

Sean stand neben Caleb und beobachtete den grimmig dreinblickenden Mann, wobei er sich zunehmend unruhig fühlte. Er hatte begonnen, Steve zu vermissen und dachte, wenn er da wäre, wäre die Atmosphäre nicht so unangenehm.

Caleb runzelte die Stirn, er hatte all die Jahre keinen Kontakt zu dem Porzellanmeister gehabt. Was, wenn er Xaviera nicht helfen konnte?

Als sie am Eingang des Porzellanladens ankamen, schaute Steve überrascht: "Eh? Boss, warum sind Sie hier?"

Caleb, der bereits schlecht gelaunt war, erwiderte Steves Worte: "Bei deinem IQ kannst du nicht behaupten, dass du mein Assistent bist. Natürlich bin ich wegen der Famille-Rose-Porzellanvase hierher gekommen!"

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