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Anspruch auf meinen besitzergreifenden CEO-Ehemann

Gerüchten zufolge hatte Xaviera Evans eine schwache Konstitution - eine kränkliche Schönheit. Man munkelte, dass sie jeden Tag ein Vermögen für Medikamente ausgab und sie wie Süßigkeiten verschlang. Man munkelte, dass zehn Diener jeden Tag an ihrem Bett auf sie warteten - eine Last für alle. Sie alle warteten darauf, dass die Familie Evans Xaviera Evans zurück aufs Land schickte und sie sich selbst überließ. Xaviera Evans: "Sie sagen alle, dass ich schwach bin und nicht auf mich selbst aufpassen kann. Anscheinend gebe ich auch leichtsinnig Geld aus." Sie sah auf ihr zerfleddertes Hemd hinunter und war verärgert. Xaviera Evans: "Willst du damit sagen, dass diese reiche Familie ihre Tochter jeden Tag zerfledderte Kleidung tragen lässt?" Die reiche Tochter der Familie Evans? Sie hatte genug! Sie würde es nicht mehr sein! Deshalb... Dreckskerl: "Ohne die Familie Evans bist du nichts." Xaviera Evans: "Wenn ich aus der Evans-Familie rausgeschmissen werde, bin ich erledigt." Das dreckige Mädchen: "Schwesterherz, sei nicht zu enttäuscht. Solange du hart arbeitest, wirst du eines Tages gelobt werden." Xaviera Evans: "Halt die Klappe, so eine Verräterin wie dich kenne ich nicht." Der Dreckskerl und das Mädchen: "???" Man munkelt, dass der jüngste Sohn der Familie Mamet, Caleb Mamet, vorschnell eine Frau geheiratet hat, die nichts als Aussehen hatte. Xaviera Evans: "Schaut jemand auf mich herab?" Eines Tages sah Xaviera Evans, wie sich ein Angestellter von Caleb Mamet den Kopf über eine Reihe von Zahlen auf dem Computerbildschirm zerbrach. Da sie frei war, half sie ihm. Hatte sie gerade die Firewall geknackt, die durch die gemeinsame Arbeit von Top-Elite-Hackern entstanden war? Caleb Mamet kam mit jedem Schritt näher. "Xaviera, was verheimlichst du noch vor mir? Hmm?" Xaviera Evans: "Oh, nein! Mir ist schon wieder schwindelig! Ich bin so schwach. Mein Körper ist einfach zu schwach!"

Qiaoqiao · โรแมนซ์ทั่วไป
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Kapitel 593: Ein Geburtstagsbankett zur gleichen Zeit abhalten

Die Villa Campbell.

Mit gebrochenem Herzen umarmte Nidya Hughes Anna Campbell und schrie: "Auf keinen Fall! Ich werde nie erlauben, dass Anna geht! Sie hat zwanzig Jahre lang in dieser Familie gelebt. Wie konntest du sie nur so wegtreiben?! Sie ist auch deine Tochter! Wie grausam kann man sein!"

Jeremy Campbells Gesicht verdüsterte sich. "Entweder sie geht oder dieses Dienstmädchen! Andernfalls wird unsere Familie Campbell sich mit der Familie Russell und Caleb Mamet vollkommen überwerfen!"

Anna zitterte leicht.

Nidya umarmte sie. "Mutter Deng hat für unsere Familie gearbeitet, als sie noch jung war. Sie hat zwar den Fehler gemacht und die Kinder vertauscht, aber sie hat uns eine vernünftige Tochter geschenkt, Anna. Wir haben immer noch eine Tochter, macht das einen Unterschied? Warum müssen wir uns an dieser Sache klammern?"

"Sei still! Du Narin! Wenn du nicht willens bist, dann verlass mit ihr zusammen die Familie Campbell!" schrie Jeremy sie an, wütend auf ihre Nase zeigend.

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