Jael berührte Mauve sanft, während sie auf dem Bett lag. Es war nicht seine Schuld, dass er die Situation falsch eingeschätzt hatte. Tatsächlich sah es so aus, als würde der Arzt ihr gleich einen Stich in den Nacken versetzen wollen.
Die Tatsache, dass er sofort ihre Angst spürte, als er den Raum betrat, und ihr ängstliches Gesicht sah, machte die Dinge nicht besser.
Sie blickte ihn mit großen Augen an, als wollte sie ihn überzeugen, zu bleiben. Obwohl Jael gerne bei ihr geblieben wäre, zweifelte er daran, dass seine Anwesenheit dem Arzt in dieser Situation nützlich sein würde. Um einen Stich in den Nacken zu verhindern, war es wohl besser, wenn er den Raum verließ.
Es kam ihm seltsam vor, dass der Arzt sich immer noch nicht an seine Gegenwart gewöhnt hatte. Oder vielleicht war das doch nicht so ungewöhnlich. Er wandte den Blick zu Jean, der steif da stand und keine Regung zeigte.
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