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129. Im Tageslicht

Mauve saß mit einer mürrischen Miene auf dem Bett. Warum um alles in der Welt hatte er sie mitgenommen, wenn es so laufen sollte? "Ohh!" Sie stöhnte. Er brauchte einfach zu lang. Sie fragte sich, worüber sie sprachen. Sie konnte ihn schlecht danach fragen.

Die Tür flog auf und unwillkürlich lächelte Mauve. Doch sie fing sich schnell und legte einen neutralen Gesichtsausdruck auf. Als er auf sie zukam, wandte sie den Blick ab.

Seine Kälte ihr gegenüber war lästig, selbst wenn er mit ihr sprach, änderte sich seine Tonlage nicht. Sie klang fast neutral. Mittlerweile war sich Mauve sicher, dass sie irgendetwas falsch gemacht haben musste.

"Habe ich irgendetwas falsch gemacht?", fragte sie und sah zu ihm auf.

"Was lässt dich das denken?", entgegnete er mit ausdrucksloser Miene. Es war frustrierend, dass sie nicht einmal erahnen konnte, was in ihm vorging.

"Nichts", sagte sie und wandte sich ab.

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