Der Wert von Chan Ki

Großvater Tai seufzte traurig und ließ seine Schultern hängen. Er schien wirklich verärgert zu sein. „Warum lässt du mich dir nie schöne Dinge kaufen?", fragte er Alix.

Sie legte ihren Arm in seinen und lächelte, sprach zu ihm mit einer Stimme, die dazu gedacht war, ein verärgertes Kind zu beruhigen.

„Es ist nicht so, Großvater. Ich möchte einfach nicht, dass du Geld für Dinge ausgibst, die ich nicht brauche. Ich bin keine so große Berühmtheit, dass ich einen dieser Vans bräuchte. Aber wenn ich es bin, kannst du mir gerne einen in jeder Farbe kaufen. Du kannst mir sogar einen maßgeschneiderten kaufen."

Er lächelte und nickte.

„Gute Idee, ich werde einen deiner Onkel anweisen, sofort mit der Suche zu beginnen. Ein Van in jeder Farbe würde dir stehen. Du könntest sie wechseln, als würdest du deine Kleidung wechseln." Seine Aufregung kehrte zurück und seine Gedanken schweiften ab. „Meine liebe Xi Xi, dein Verstand arbeitet besser als meiner. Offensichtlich habe ich zu kleingedacht."