Mit seinen Essstäbchen in der Hand warf Cheng Juan einen gelangweilten Blick auf die anderen und sagte ruhig: "Fangt schon mal ohne mich an."
Jiang Dongye und Gu Xichi hätten ihm am liebsten mit der Tasse in ihrer Hand ins Gesicht geschlagen.
Wie konnten sie jetzt überhaupt noch essen?!
Aber sie wagten es nur, daran zu denken.
Gu Xichi kippte das kalte Wasser, das Cheng Mu ihm reichte, hinunter und fühlte sich etwas beruhigt. Als alle anderen am Tisch zu essen anfingen, griff auch er nach seinen Stäbchen.
In einer halben Stunde war das Essen vorbei.
Jiang Dongye legte seine Stäbchen bereits zehn Minuten früher beiseite, blieb aber sitzen und wartete auf die anderen.
"Kommt in mein Arbeitszimmer. Wir müssen reden." Cheng Juan beendete sein Essen und griff neben sich nach einer Serviette, um sich langsam die Hände zu wischen.
Support your favorite authors and translators in webnovel.com