Plötzlich erhob sich eine Stimme. "Heißt das, du kannst tun und lassen, was du willst, aber wir dürfen nichts dazu sagen?"
"Wer ist da?" Yun Shishi ließ ihren Blick durch den Raum schweifen. "Wenn du mit mir sprichst, dann bitte direkt ins Gesicht. Das gebietet schon die Höflichkeit!"
"Vor dir hat keiner Angst! Denkst du etwa, du kannst alles machen, nur weil du einen reichen Gönner hast?"
Ein hübsches Mädchen mit Pferdeschwanz erhob sich aus der zweiten Reihe. Herausfordernd sagte sie: "Wir reden über dich; was willst du dagegen tun?"
Sie kneifte die Augen zusammen, und ihre Lippen bildeten einen kalten Bogen, der den anderen einen Schauer über den Rücken jagte. "Worüber sprecht ihr genau?"
Ihre Stimme war sanft und leicht, doch klang sie eisig.
Diese Kühle drang nicht nur oberflächlich durch, sondern schien im Raum zu verharren.
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