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Kapitel 271: Die wahre Identität

Das Schweigegeld für 20.000 Menschen – klingt das nach zu viel oder zu wenig, wirst du zahlen oder nicht? Dieser Menschenhändler ist ein echtes Genie, der Knackpunkt ist, dass sie dich nicht gehen lassen, wenn du nicht zahlst. Ich muss das dreimal betonen: Der Kerl ist zäh und unnachgiebig, seine Kampffähigkeiten sind grausam, und seine Vergangenheit ist ein Buch mit sieben Siegeln, ganz klar ein Schurke. Im Vergleich zu ihm komme ich mir, ein mittelmäßiger Bösewicht, der schon seit Jahren in Maraca herumschleicht, wahrlich wie ein Gesetzestreuer vor.

Ich habe keine Wahl – ich muss das Geld schnell überweisen. Je weiter entfernt ich von ihm bin, desto besser.

Das sogenannte Schweigegeld, das Feng Yi erwähnt hat, ist natürlich Unsinn. Mit dem Geld könnte er für die bedauernswerten Flüchtlinge besondere Bauprojekte realisieren oder ihnen üppige Löhne zahlen. Obwohl er kein sogenannter Heiliger ist, ist er sich durchaus der Notlage der Unterschichtflüchtlinge bewusst.

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