Am Nachthimmel war das Mondlicht hell, und es gab ein paar Wolken am Himmel.
Der Vorfahre der Diamantenen Sekte, der mit dem Rücken zum Mondlicht stand, wirkte außerhalb der Höhlenwohnung auf dem Sechsten Gipfel jedoch ein wenig düster.
In dieser Dunkelheit schien die Sorge in seinem Gesicht noch größer zu sein.
Eigentlich war es ihm gar nicht so unangenehm, sein Hab und Gut zu verlieren. Der Grund, warum er damals Blut erbrochen hatte, war seine Wut über die Zerstörung des Bergtors.
Was die Geistersteine betraf, so waren sie nur das, was er auf die Oberfläche gelegt hatte.
Was ihn wirklich beunruhigte, war, dass sein Feind in den Sieben Blutaugen immer mächtiger werden würde.
In diesem Moment war er äußerst besorgt. Er blickte auf die Höhlenwohnung vor ihm. Es war völlig still und es gab keine Reaktion.
Nach der Zeit, die ein halbes Räucherstäbchen brauchte, um abzubrennen, kam endlich ein Seufzer aus der Höhlenwohnung.
"Du Lingzi, lange nicht mehr gesehen."
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