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Die Wahrheit ist da draußen

Zhang Ruochen gab Zhang Shaochu eine Heilige Steinpille, um seine Wunden zu heilen, und trug ihn dann auf seinem Rücken zum Drachenkampf-Tempel.

Duanmu Xingling folgte Zhang Ruochen, die Hände hinter dem Rücken verschränkt. Ihr Busen war prall und rund. Sie betrachtete Zhang Shaochu mit verächtlichem Blick und gerunzelter Stirn. "Ist er wirklich dein Bruder, Zhang Ruochen? Ich sehe keinen Prinzen in ihm."

Zhang Ruochen hatte bereits den achten, sechsten, fünften und dritten Prinzen kennengelernt, doch fühlte er sich ihnen nicht verbunden.

Obwohl Zhang Shaochu nicht so ansehnlich war wie die anderen Prinzen, war er in Zhang Ruochens größter Not zur Stelle gewesen. Diese Tat allein verdiente seinen Respekt.

"Weißt du, Zhang Ruochen, du wirst doch nicht diesen dicken Kerl zum Drachenkampf-Tempel schleppen?" fuhr Duanmu Xingling fort.

Zhang Ruochen antwortete: "Er ist schwer verletzt. Kann ich ihn nicht dorthin bringen, damit er sich erholen kann?"

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