Das Mondlicht glänzte auf den pechschwarzen Schuppen, die im geisterhaften Leuchten funkelten und schillernde Lichtpunkte aus Geistenergie aufblitzen ließen. Die scharfen Zähne wurden sichtbar, strahlend wie Jade und umgeben von einer brutalem Aura. Als sich das Maul öffnete und schloss, wirkte es, als würde die Luft dabei zerreißen.
Es war ein Geistertier in Gestalt eines Alligators. Bu Fang wurde von einer Wassersäule emporgehoben, die ihm ermöglichte, den Körper dieser riesigen Geistbestie zu ergründen – sie nahm den gesamten Platz ein. Der Schwanz des Geschöpfs schnellte voran wie eine messerscharfe, lange Klinge. Bei jeder Bewegung durch die Luft schien er selbst die Leere selbst zerschneiden zu können.
Bu Fangs Haare im Nacken stellten sich auf; es war das erste Mal, dass er derartige Kälte empfand.
Lan Ji war bereits versteinert; sie sank zu Boden und ihr weicher Körper zitterte.
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