Sie klammerte sich eilig an die beiden großen Baumwollmäntel und suchte instinktiv nach etwas. Plötzlich bewegte sich der Zeltvorhang und eine Gestalt trat von draußen ein, die die Kälte mit sich brachte und einen eisigen Schauer, der sich an seinen Körper heftete.
"Bist du wach?", fragte Gu Ning, der das gesammelte Feuerholz ablegte und einige Scheite ins Feuer legte. Glücklicherweise war ihr Zelt so konzipiert, dass es ein kleines Feuer innehaben konnte. Trotzdem wagten sie es nicht, zu übertreiben und unterhielten nur ein mäßiges Feuer.
Tang Yuxin reichte Gu Ning schnell seinen Baumwollmantel. "Mir ist nicht kalt", sagte er, schüttelte den Schnee von seinen Händen und legte den Mantel über Tang Yuxins Kopf, um sie zu wärmen.
In diesem Moment war Tang Yuxin in Mäntel eingehüllt, wobei nur ihr Kopf herausragte, aber sie fühlte sich tatsächlich warm. Besonders als das warme Licht des Feuers ihr Gesicht flackerte, war die Wärme fast unaussprechlich.
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