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Endlich den Mond beanspruchen (R18)

Archer lag auf dem Rücken, entspannte sich auf dem Teppich und genoss die Ruhe des Augenblicks. Thorin knabberte in der Nähe an einem Stück Brot.

Als die Sonne hinter dem Horizont verschwand, richtete sich sein Blick auf das Grasland, das sich vor ihm ausbreitete, eine atemberaubende Weite von grünen Feldern, deren Gras sich sanft in der leichten Brise wiegte.

Das Gras malte ein Bild mit verschiedenen Grüntönen, die sich alle in einem anmutigen Tanz bewegten. In der Ferne berührten hohe Berge die Wolken.

Ihre schneebedeckten Gipfel hoben sich vom strahlend blauen Himmel ab und verliehen ihm unendliche Kraft.

Darüber verwandelte sich der Himmel in ein Meisterwerk, eine Mischung aus Mandarine und Pfirsich, die mit dem verblassenden Blau verschmolzen.

Grüne Felder verwandelten sich in goldene und bernsteinfarbene Töne, als ob sie sich von der scheidenden Sonne verabschiedeten.

Jeder Grashalm wurde zu einem Farbtupfer, der sich in der Abendluft wiegte.

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