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Die schöne und die hässliche Seite (1)

Talia holte tief Luft, die ihren Körper mit dem süchtig machenden Duft des Waldes und dunkler Schokolade erfüllte. Damon. Er war an ihrer Seite, seine festen Arme lagen um sie, und sie wünschte sich, dass die letzten Tage nur ein böser Traum gewesen waren, aber das Bedauern und die Trauer, die durch das Paarungsband in sie eindrangen, sagten ihr, dass sie sich das nicht einbildete, und sie wusste, dass er wach war und sich in der Trauer über das, was in den letzten Tagen geschehen war, ertränkte.

Talia blickte auf und sah in Damons eisblaue Augen, die voller Emotionen auf sie gerichtet waren.

"Wie geht es dir?", fragte sie.

"Es tut mir so leid, Kätzchen", krächzte er und seine Stimme brach.

Es machte sie traurig, ihn so zu sehen, aber sie war auch erleichtert, weil sie wusste, dass er zurück war. Ihr Damon war wieder da.

"Es ist nicht deine Schuld."

Er schüttelte den Kopf. "Und wessen Schuld war es?"

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