"Worauf wartest du noch? Knie nieder wie ein Hund und spiele Fangen mit uns."
Joaquins Lippenwinkel zogen sich von einem Ohr zum anderen, während die Augen des Ritters sich verdrehten. Dieser blickte Joaquin an, und zu seinem Entsetzen hielt der Kronprinz sie nicht einmal auf.
"Eure Hoheit -"
"Was?", sie neigte den Kopf zur Seite. "Ihr habt zugelassen, dass mein Haustier meinen Mann verärgert, und seht ihn Euch jetzt an. Er wäre nutzlos geworden. Wie sollen wir uns denn amüsieren, wenn wir nur ein nutzloses Haustier haben, das nicht einmal aufstehen kann?"
Die Ritter, die ihre verdrehten Worte hörten, konnten nicht anders, als ihre Köpfe zu senken. So grausam es auch klingen mochte, sie waren erleichtert, dass es nicht sie waren, die in die Schusslinie geraten waren. Sicherlich waren die Kronprinzessin und der Kronprinz beide zerstörerisch.
"Eure Hoheit...", rief der Ritter hilflos und blickte Joaquin an, dessen Augen Widder nicht verließen. 
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