'Nein, nein, nein, nein', dachte ich mir, als die Angst mich beim Gedanken überwältigte, allein in der Dunkelheit zu sein. Ich hasste es, in der Dunkelheit zu verharren. Seitdem ich von der Dunkelheit und der schaurigen Stimme, die meinen Namen ruft, träumte, hatte ich panische Angst davor. Das Unbekannte und Unsichtbare – es jagte mir Angst bis ins Mark ein. Und nun befand ich mich hier, eingesperrt in einem übel riechenden Brunnen, wo nur ein wenig Schnee hindurchsickerte und mir bis auf die Knochen kalt wurde. Die Kälte war unerträglich, aber sie war nicht das Schlimmste. Es war die Dunkelheit, die mich umgab und mich in ihrer erdrückenden Umarmung gefangen hielt.
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