Mu Liang deckte sich mit der gleichen Bettdecke zu. Diesmal legte er sich richtig hin. Dann berührte er Mu Lan, die bei seiner Berührung leicht zitterte. Danach zog er sie fast sanft, fast energisch in seine Umarmung.
Da es Vollmond war, strahlte der Mond mehr denn je. Er war wie ein Segen für alle Pariser Liebesvögel. Mu Liang und Mu Lan waren da keine Ausnahme.
Der Mond beleuchtete sie mit seinem schimmernden Silberlicht. Das Schlafzimmer von Mu Lan wurde durch das strahlende Licht erhellt. Es war zwar hell, aber gleichzeitig auch mild. Es war ein Paradoxon, genau wie Mu Liangs Gefühle. Er wusste, dass er nicht aggressiv sein sollte, aber er konnte es nicht verhindern. Er musste sie berühren. Er konnte sie einen ganzen Tag lang nicht sehen. Er hatte das Gefühl, sich in einer Art Trockenzeit zu befinden. Und jetzt, wo sie in seinen Armen lag, fiel es ihm schwer, sie loszulassen.
Wie werde ich überleben, wenn sie weg ist? dachte er.
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