Jin Liwei zog sein hysterisches Mädchen in seine Arme und umschlang ihren zitternden Körper fest. Sein Gesicht verhärtete sich, um nicht vor Schmerzen eine Grimasse ziehen zu müssen. Er bemerkte, wie der Arzt sich näherte, bereit sie daran zu hindern, seine Verletzungen noch zu verschlimmern, doch Jin Liwei warf dem älteren Mann einen eisigen Blick zu.
Der Arzt seufzte, schüttelte den Kopf und verließ dann stillschweigend mit der Krankenschwester das Zimmer, damit das Paar etwas Privatsphäre hatte. Xu Tian mit seinen unschönen Verletzungen tat es ihm gleich und nahm Dom mit aus dem Zimmer.
"Ssshh", beruhigte Jin Liwei sie, fuhr dabei mit der Hand über ihren Rücken. "Es tut mir leid, dass ich dich beunruhigt habe. Aber schau mich an. Ich bin sicher und lebendig. Das ist das Wichtigste."
Seine Brust verkrampfte sich vor Kummer, als er ihre Tränen spürte, die seine Schulter durchtränkten. "Mir geht es gut. Es wird mir gut gehen. Also bitte weine nicht mehr."
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