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Kapitel 18

Leilas Sichtweise

Was geschah bloß mit mir? Ich wusste noch wie matschig ich war, und dann fühlte ich so eine tiefe Leere. Und Lionel zog mich tiefer hinab. Ich sollte hinein fallen. Nun war ich seltsam glücklich. Sobald Lionel mir ein Befehl gab, überströmte mich einfach nur pures Glück. Ich spürte auch eine andauernde Lust, und Lionel wollte, dass ich zumindest im Schlafzimmer keine Klamotten mehr trug. Er erhöhte die Temperatur etwas, damit ich nicht frieren sollte. Aber er war auch nackt. „Knie dich hin, Leila." Er hielt mir seinen Schwanz vor dem Mund. „Leila, wenn ich gleich mit den Fingern schnippe wirst du dich nach meinem Schwanz in deinen Mund sehnen. Du willst ihn mit deinen Mund voll umfangen." Er schnippte, und voller Begierde sah ich seinen Schwanz an. „Willst du meinen Schwanz im Mund haben?" fragte er mich. Ich nickte ergebend. „Dann nimm ihn, und befriedige mich." Ich tat mein Bestes, aber war nicht gut genug. Denn er kam nicht. Aber fand er wohl nicht so schlimm. Er meinte, dass er mich insoweit einfach weiter unterrichten könnte wie früher. Nach einer weiteren Woche im Hotel wollte er, dass ich meine Eltern anrufe. „Reicht keine Mail?" schmollte ich. „Nein meine Leila." Er hielt mir das Telefon hin. Ich wählte die Nummer und es nahm keiner ab. Aber der Anrufbeantworter sprang an. „Hi Mama, Papa. Mir geht's gut. Wollte mich nur bei euch melden." Ich legte wieder auf. „War nur der AB dran" meinte ich. „Reicht." sagte Lionel und zog mich ins Bett zurück.

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